Vulkanberge, Krater, Aufschlüsse und nachvulkanische Tätigkeiten
Vorwort
Nicht jeder Berg mit einer Kegelform ist ein Vulkan.
Eine besondere Form haben Calderen, auf Rheinisch auch Hufeisevulkan genannt. Zu diesen Zählen der Bausenberg in der Eifel, der Stupka in der Niederen Tatra, der Sankt-Annen-See in den Ostkarpaten sowie der Vesuv, Solfatara und der Monte Nuovo im Golf von Napoli.
Rhein, Kraichgau, Odenwald:
Otzberg
Daumberg
Katzenbuckel
Steinsberg
Kaiserstuhl
Schwäbischer Vulkan
Schwäbisches Sauerland
Hegau
Der Otzberg oberhalb von Hering im Odenwald
Der 368 m hohe Otzberg liegt im Großen Odenwald bei Groß-Umstadt
Der 368 m hohe Otzberg liegt im großen Odenwald bei Groß-Umstadt
Der Daumberg bei Hilsenhain im Odenwald
Der 462 m hohe Daumberg liegt im Großen Odenwald bei Hilsenhain
Der Daumberg vom Übelwasser bei Lampenhain
Der 462 m hohe Daumberg von der Ursenbacher Höhe
Der Katzenbuckel im Odenwald
Der 626 m hohe Katzenbuckel liegt im Großen Odenwald
Der 626 m hohe Katzenbuckel liegt im großen Odenwald
Der Steinsberg im Kraichgau
Der 333 m hohe Steinsberg
Der 333 m hohe Steinsberg
Der Kaiserstuhl (Breisgau)
Blick auf das Vulkanhügeland vom Freiburger Schlossberg
Blick auf das Vulkanhügeland vom Freiburger Schlossberg
Der höchste Berg heißt Totenkopf (556 m u. NHN)
Die westseite des Kaiserstuhls mit Totenkopf (556 m u. NHN)
Der Breisacher Burgberg liegt etwas vom Kaiserstuhl entfernt.
Der Breisacher Eckartsberg liegt etwas vom Kaiserstuhl entfernt.
Der Schwäbische Vulkan
Der schwäbische Vulkan - Blick auf den Jusi von Aich auf den Fildern.
Blick auf den Floriansberg am Rande von Metzingen.
Blick auf die Metzinger Vulkanberge Weinberg und Hofbühl.
Blick auf den Metzinger Vulkanberg Hofbühl.
Blick auf den Metzinger Vulkanberg Hofbühl.
Blick auf den Metzinger Vulkanberg Hofbühl.
Blick auf den Metzinger Vulkanberg Weinberg.
Blick auf den Dettinger Vulkanberg Calverbühl. 509 m NHN.
Blick auf den Dettinger Vulkanberg Calverbühl. 509 m NHN.
Blick auf den Dettinger Vulkanberg Calverbühl. 509 m NHN.
Blick auf den Dettinger Vulkanberg Calverbühl. 509 m NHN.
Blick auf den Dettinger Vulkanberg Calverbühl. 509 m NHN.
Blick auf den Dettinger Vulkanberg Calverbühl. 509 m NHN.
Blick auf den Reutlinger Vulkanberg, den Georgenberg.
Blick auf den Reutlinger Vulkanberg Georgenberg von den Härten.
Blick auf den Georgenberg und den Zeugenberg Achalm von den Härten.
Blick auf den Rossberg von Kreßbach.
Blick auf den Kleinen Rossberg 827 m NHN (westlich des Großen Rossberg 870 m NHN) oberhalb von Gönningen,
der aus Tuffgestein des Schwäbischen Vulkan aufgebaut ist.
Das Schwäbische Sauerland
In der Gemeinde Starzach liegt nördlich des Spitzbubenlandes im Neckartal zwischen dem Bahnhof Eyach und dem Sulzauer Tunnel südlich der Bahngleise.
Die Börstinger Bläser im Schwäbischen Sauerland
Die Börstinger Bläser sind Mofetten, nachröchelnder Vulkanismus des Eyacher Vulkanes.
Die Hegauer Kegelberge
Blick von Singen auf den Hohentwiel
Blick von Singen auf den Hohentwiel
Blick auf den Hohentwiel von Süden
Blick vom Hohentwiel auf die Hegauvulkane Hohenhewen (links) und Mägdeberg
Blick vom Hohentwiel auf die Hegauvulkane Hohenstoffeln (links) und Hohenhewen
Blick von Engen auf die Hegauvulkane Hohenkrähen (links) und Hohentwiel
Blick von Engen auf die Hegauvulkane Hohenstoffeln (links) und Hohenhewen
Blick von Engen auf den Hegauvulkan Hohenstoffeln
Blick von Engen auf den Hegauvulkan Hohenhewen
Eifel:
Bausenberg
Olbrück
Rodder Maar
Der Bausenberg bei Niederzissen - Caldera oder auf Rheinisch Hufeisevulkan
Der 339 m hohe Bausenberg liegt in der Eifel oberhalb des Brohltals
Der Olbrück bei Oberzissen
Der 460 m hohe Phonlithkegel des Bausenberg liegt in der Eifel oberhalb des Brohltals
Das Rodder Maar bei Niederdürenbach
Das Rodder Maar liegt in der Eifel oberhalb des Brohltals und entstand vermutlich durch einen Metoriteneinschlag.
Erzgebirge:
Beutenberg
Lugsteine
Scheibenberg
Beutenberg (Chemnitz-Hilbersdorf)
Versteinerter Wald Funde vom Beutenberg (Chemnitz-Hilbersdorf)
Lugsteine bei Zinnwald
Die Lugsteine bei Zinnwald (Granitporphyr)
Die Lugsteine bei Zinnwald (Granitporphyr)
Scheibenberg
Die Basaltsäulen des Scheibenbergs
Die Basaltsäulen des Scheibenbergs
Der Blick vom Scheibenberg
Der Blick vom Scheibenberg
Oberlausitz:
Hutberg
Landeskrone
Lausitzergebirge
Hutberg in Hernhut
Zeugen des Vulkanismus in der Oberlausitz (Sachsen)
Herrnhut: Basaltsäulen am Hutberg
Herrnhut
Blick vom Hutberg
Landeskrone bei Görlitz
Ein Granitsockel mit aufliegendem Basaltkegel
Lausitzergebirge
Blick vom Herrnhuter Hutberg
Herrnhut: Basaltsäulen am Hutberg
Blick vom Herrnhuter Hutberg auf den Kottmar
Blick vom Herrnhuter Hutberg auf die Lausche
Blick vom Herrnhuter Hutberg auf den Oberoderwitzer Spitzberg
Blick vom Herrnhuter Hutberg auf den Jeschken
Blick vom Herrnhuter Hutberg auf den Spitzcunnersdorfer Spitzberg
Landeskrone bei Görlitz: Ein Granitsockel mit aufliegendem Basaltkegel
Böhmen:
Böhmisches Mittelgebirge
Řip
Ronov
Tolštejn
Panská skála
Sooser Mofetten
Böhmisches Mittelgebirge - České středohoří
Blick von Leitmeritz - Litoměřic auf die Kegelberge.
Die Milleschauer - Milešovka ist der höchste Berg (836 m N.N.)
Große und Kleine Milleschauer (Kletschen) - Malá Milešovka (Kletečná) (710 m N.N.) aus Phonolith
Blick von Lobositz - Lovosice
Blick von Lobositz - Lovosice
Blick von Zinnwald - Cínovec auf die Große und Kleine Milleschauer
Blick vom Mückenberg - Komáří hůrka (807 m N.N.)
Blick vom Mückenberg - Komáří hůrka (807 m N.N.)
auf die Große und Kleine Milleschauer
Řip - Raudnitzer Berg
Blick von Mělnik .
Der Ronov in Nordböhmen
Der 552 m hohe Ronov (Basalt) liegt in Nordböhmen
Der Ronov ist 552 m hoch.
Tollenstein-Tolštejn (Lausitzer Gebirge-Lužické hory)
Der 670 m hohe Tollenstein (Phonolith) liegt in Nordböhmen
Blick auf den Tannenberg - Jedlová 774m
Blick auf den Schluckenauer Winkel
Blick auf die Lausche - Luž 793m
Der 670 m hohe Tollenstein liegt in Nordböhmen
Panská skála - Herrenhausfelsen
Panská skála - Herrenhausfelsen
Panská skála - Herrenhausfelsen
Die Sooser Mofetten
Die Sooser Mofetten bei Franzensbad (Františkovy Láznĕ)
Aussalzungen
Die Mofetten fließen in ein Moor ab.
Die Mofetten liegen wie Hotspots auf einer Linie.
Kohlendioxid transportiert das Wasser nach oben.
Die Sooser Mofetten bei Franzensbad (Františkovy Láznĕ)
Nicht aktiver Schlot, der Schlamm trocknet und verfärbt sich erst rötlich dann gelblich.
Nicht aktiver Schlot, der Schlamm trocknet und verfärbt sich erst rötlich dann gelblich.
Umgebung eines nicht aktiven Schlotes.
Die Sooser Mofetten bei Franzensbad (Františkovy Láznĕ)
Das Naturschutzgebiet - ein Lebensraum.
Sudetenvorland:
Falkenberge
Die Falkenberge, Kreuzberg und Forstberg, bei Hirschberg -
Sokole Góry, Krzyżna Góra i Sokolik, pod Jeleniej Góry
Bober-Katzbach-Gebirge
Das Bober-Katzbach-Gebirge bei Hirschberg - Góry Kaczawskie pod Jeleniej Góry
Rhyolith-Säulen bei Röversdorf - Rhyolite filar o Sędziszowej
Das Bober-Katzbach-Gebirge bei Hirschberg - Góry Kaczawskie pod Jeleniej Góry
Basanitkuppe des Probsthainer Spitzberg - Ostrzyca
Randpannonisch:
Eperjes–Tokajer-Berge
Eperjes–Tokajer-Berge: Füzéri vár
Scharosch
Der 570m hohe Vulkan- und Burgberg Scharosch - Nagysáros - Veľký Šariš
Der 740m hohe Kegel des Stráž
Der 697m hohe Kegel des Lysa Stráž
Güssinger Kegelberge (Burgenland)
Blick auf Burg Güssing vom nordwestlichen Stremtal
Die Burg Güssing steht auf der Schlotfüllung
Blick auf Burg Güssing vom nordwestlichen Stremtal
Tobajer Kogel
Blick von der Burg Güssing auf den Tobajer Kogel, einer kleinen Erhebung in der Bildmitte
Vulkankegel am Rande der Waldkarpaten
Die Burg Palanká in Munkács steht auf einem randpannonischen Vulkankegel am Rande der Waldkarpaten
Oststeirische Kegelberge
Die oststeierischen, erloschenen Vulkane gehöhren zum transdanubischen Vulkanbogen,
der sich von Slowenien über die Steiermark bis ins Burgenland erstreckt.
Diese belegen und erklären teilweise das komplizierte Entstehen des pannonischen Beckens.
Seindl
Königsberg
Stradner Kogel
Gleichenberge
Kapfenstein
Kuruzzenkogel
Riegersburg
Blick vom Kapfenstein auf den Seindl
Blick auf den Königsberg
Blick vom Kapfenstein auf den Stradnerkogel
Blick vom Bayrisch Kölldorf auf die Gleichenberge
Blick von Kornberg auf die Gleichenberge - in der Bildmitte liegt Feldbach
Blick auf den Kapfenstein
Blick vom Bayrisch Kölldorf auf den Kapfenstein
Blick vom Kapfenstein auf den Kuruzzenkogel
Die Riegersburg in der Oststeiermark
Die 484 m hohe Riegersburg (Basalt)
Eine Schlotfüllung der Riegersburg
Die Riegersburg besteht aus zwei benachbarten Schloten
Die Schuttkegel der riegersburger Vulkane sind teilweise schon abgetragen
Innerpannonisch:
Tapolcaer Vulkanberge
Tapolcaer Vulkanberge
Blick von Fonyód nach Südwesten auf den Badacsony und den Gulács
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Westen vom Badacsony auf den Óvár und den Külsőhegy
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Westen vom Badacsony auf Óvár, Külsőhegy, Várhegy und Antalhegy
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Westen vom Badacsony auf den Várhegy und den Antalhegy
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Nordwesten vom Badacsony auf den Szent Györgyhegy
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Norden vom Badacsony: Gulács mit Csobánc und Tótihegy im Hintergrund
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Norden vom Badacsony auf den Gulács mit Csobánc im Hintergrund
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Westen auf den Csobánc
Tapolcaer Vulkanberge
Blick nach Westen auf den Badacsony
Tapolcaer Vulkanberge
Blick vom Hafen auf den Badacsony
Tapolcaer Vulkanberge
Aufstieg von Osten auf den Badacsony
Tapolcaer Vulkanberge
Basaltsäulen am Badacsony
Tapolcaer Vulkanberge
Der Gulács ist an vielen Stellen des Balaton zu sehen.
Tapolcaer Vulkanberge
Der Gulács vom Bahnhof Badacsonytomaj aus.
Tapolcaer Vulkanberge
Die Vulkanhügel bei Fonyód
Karpaten:
Csicsói Hargita
Der Sankt-Annen-See
Repser Basaltkegel
Aktive Schlammvulkane in Schaas und Honterusbad
Versiegte Schlammvulkane in Hendorf, Keisd, Fogarasch und Hundertbücheln
Csicsói Hargita (Andesitkrater) in der Csík
Hochebene bei Szentegyháza, im Hintergrund der Csicsó (1755 m NN), der Madéfalv (1709 m NN) Hargita
Hochplateau bei Szentegyháza, im Hindergrund der Madaras (1801 m NN) Hargita
Blick vom Tolvajos-Pass (985 m NN) auf den Csicsó (1755 m NN) Hargita
In Hargitafürdő (1350 m NN) gibt es auch Mofetten, Hargita
Hargitafürdő (1350 m NN) mit Blick auf den Csicsó (1755 m NN), Hargita
Hargitafürdő (1350 m NN), Hargita
Hargitafürdő (1350 m NN) mit Blick auf den Csicsó (1755 m NN), Hargita
Blick von Hargitafürdő (1350 m NN) auf die Csík und das Alttal, Hargita
Der Sankt-Annen-See
Der Sankt-Annen-See: Eine mit Wasser gefüllte Caldera
A Szent Anna-tó (románul: Lacul Sfânta Ana) egy krátertó az Erdélyi Csomád-hegység (Hargita megye)
egyik kialudt vulkáni kráterében, Tusnádfürdőhöz közel.
Caldera des Stupka in der Niederen Tatra
Die Caldera des Stupka (936 m NN) liegt oberhalb von Mýto pod Ďumbierom.
Die halbkugelförmige Vertiefung in der Bergkuppe fällt auf.
Vermutungen zum Ausbruch:
Der ringförmige Rand wurde an einer Stelle durchbrochen.
Vielleicht war die Caldera mit Wasser gefüllt und entleerte sich.
Schlammvulkane in Siebenbürgen:
Teil I: Aktive Schlammvulkane in Schaas (Segesd, Șaeș) und
Honterusbad (Honterusfürdő, Băile Homorod)
Schlammvulkane in Siebenbürgen:
Von Schäßburg aus, dem Schaaserbach folgend, wird talaufwärts Schaas erreicht.
In einem Schilfrohrbiotop befinden sich die Schlammvulkänchen.
Am Rande des Schilfgürtels tritt grauer Schlamm sichtbar aus.
Das Schlammvulkänchen befindet sich mitten im Biotop.
Ostern 2008 war das Schilf gemäht.
Die Aktivität schwankt.
Die Aktivitäten in Honterusbad bei Reps sind gering.
Immer wieder unterbricht der Schlammvulkan seine Tätigkeit(2002).
Teil II: Hügel, die den versiegten Schlammvulkane (Vulcanii noroioşi) von Berca - Arbănaşi (bei Buzău) ähnlich sind,
bei Henndorf (Hégen, Brădeni), Keisd (Szászkézd, Saschiz), Fogarasch (Fogaras, Făgăraș) und Hundertbücheln (Százhalom, Movile)
Schlammvulkane in Siebenbürgen:
Die jüngeren Hügel am Henndorfer Berg (2002 und 2008).
Schlammvulkane in Siebenbürgen:
Die jüngeren Hügel bei Keisd (2002).
Schlammvulkane in Siebenbürgen:
Die jüngeren Hügel nördlich von Fogarasch (1995).
Schlammvulkane in Siebenbürgen:
Die älteren Hügel bei Hundertbücheln (2002).
Reps - Basaltkegel
Reps - Kőhalom - Rupea: Die Bauernburg von Reps liegt auf einem Basaltkegel.
Der Repser Vulkan liegt im Vulkangebiet des Persány-Gebirges.
Bekannt ist in diesem Gebiet auch der Vulkan von Alsorákos oder Vulcanul de la Racoș.
Vihorlát–Gutin-hegyvidék
Avas-hegyseg (Vihorlát–Gutin-hegyvidék)
Der erloschene Stratovulkan des Marangos-hegy in Visk
Sivá Brada (Geysir)
Geysir Sivá Brada in der Zips
Bulgarien:
Koschuch
Vitoscha
Vulkanismus im Becken von Sandanski (Bulgarien)
Der Vulkan Koschuch an der Struma bei Marino Pole
Vitoscha (Bulgarien)
Die Vitoscha ist in Sofia überall sichtbar präsent.
Italien:
Castelfeder
Colli Euganei
Etschtaler Vulkanite
Fassataler Vulkane
Lago d'Averno
Monte Nuovo
Solvatara
Vesuv
Etschtaler Vulkanite
Etschtaler Vulkanite: Der sogenannte „Bozener Quarzporphyr”
Etschtaler Vulkanite: Ignimbritsäulen bei Schloss Sigmundskron
Etschtaler Vulkanite: Ignimbritsäulen bei Schloss Sigmundskron
Etschtaler Vulkanite: Ignimbritsäulen am Ufer des Kleinen Montiggler See
Castelfeder
Der Porphyrhügel von Castelfeder
Colli Euganei in der Pianura Padana (Italien)
Euganeische Hügel - Colli Euganei
Euganeische Hügel - Colli Euganei
Fassataler Vulkane
Fassataler Vulkane: Die Schlotfüllung mit Brekzien in der Bletterbachschlucht
Fassataler Vulkane: Die Schlotfüllung mit Brekzien in der Bletterbachschlucht
Lago d’Averno
Der Lago d’Averno bei Arco Felice
Der Lago d’Averno bei Arco Felice
Monte Nuovo
Blick von Pozzuoli auf den Monte Nuovo, 28. 9. bis 3. 10. 1538 entstanden
Der 133 m hohe Monte Nuovo bei Arco Felice
Der 133 m hohe Monte Nuovo bei Arco Felice
Golf von Neapel
Blick von Sorrent auf den Vesuv
Blick von Castellammare die Stabia auf den Vesuv
Blick von Pompeji auf den Vesuv und den Montesomma
Der Krater des Vesuvs
Lavastrom des Vesuvs von 1944
Blick vom Piazza Garibaldi in Napoli
Blick vom Hafen in Napoli
Blick vom Kloster San Martino
Vulcano Solfatara
Ausflug nach Pozzuoli und Vulcano Solfatara
Zeugen des Vulkanismus im Golf von Neapel, Campi Flegrei (Italien)
Eingang in den Krater des Vulcano Solfatara bei Pozzuoli
Der Krater des Vulcano Solfatara bei Pozzuoli
Ein Gemisch aus Gas und Wasserdampf dringt in der Mitte des Karters hervor
Ehemaliges Ausbruchsloch eines Gemisches aus Gas und Wasserdampf
Der Schlamm trocknet.
Schwefel überall.
Der Vulcano Solfatara bei Pozzuoli
Ein Macellum (Markthalle) in Pozzuoli mit Spuren des Auf- und Absinken des Bodens an den Säulen
(z.B. Bohrmuscheln).
Georgia (USA):
Der Stone Mountain bei Atlanta (Georgia)
Der 513 m hohe Granitpluton
Der 513 m hohe Granitpluton
ABC:
Aktive Schlammvulkane in Schaas und Honterusbad
Bausenberg
Beutenberg
Böhmisches Mittelgebirge
Castelfeder
Colli Euganei
Csicsói Hargita
Daumberg
Etschtaler Vulkanite
Fassataler Vulkane
Gleichenberge
Güssing
Hegau
Hutberg
Kaiserstuhl
Kapfenstein
Katzenbuckel
Königsberg
Koschuch
Kuruzzenkogel
Lago d'Averno
Landeskrone
Lausitzergebirge
Lugsteine
Monte Nuovo
Olbrück
Otzberg
Panská skála
Reps
Riegersburg
Řip
Rodder Maar
Ronov
Sankt-Annen-See
Scheibenberg
Schwäbischer Vulkan
Schwäbisches Sauerland
Seindl
Sivá Brada
Solvatara
Sooser Mofetten
Steinsberg
Stradner Kogel
Stupka
Tobajer Kogel
Tolštejn
Versiegte Schlammvulkane in Hendorf, Keisd, Fogarasch und Hundertbücheln
Vesuv
Vitoscha
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